Es ist noch nicht allzu lange her, da war der Begriff „generative künstliche Intelligenz“ – oder kurz: GenAI – nur Data Scientists und Fachleuten auf dem Gebiet des maschinellen Lernens (ML) bekannt. Inzwischen wird auch bei Cocktailpartys, in Comedy-Programmen und bei Regierungssitzungen über GenAI gesprochen.
Und das neue KI-Zeitalter sorgt für reichlich Aufbruchstimmung: Unternehmen jeder Branche versuchen händeringend, eigene GenAI-Produkte zu entwickeln und gleichzeitig sicherzustellen, dass sie die richtige Datenstrategie haben.
Doch viele wissen noch nicht, wie sie das enorme Potenzial dieser neuen Technologie nutzen können, ohne dabei ihren Gefahren zum Opfer zu fallen. Um zu verstehen, wie generative KI die Produktivität steigern und Geschäftsentscheidungen unterstützen kann – und wie sich dabei mögliche Imageschäden vermeiden lassen –, sollten Sie zunächst einmal wissen, wie die Technologie funktioniert und wie wir an diesen Punkt gekommen sind.
Laden Sie sich unseren wesentlichen Leitfaden zu generativer KI herunter und erfahren Sie mehr zu folgenden Punkten:
- Wie generative KI entstanden ist und wie sie ihren „iPhone-Moment“ erreicht hat
- Was Unternehmen beachten müssen, bevor sie eine GenAI-Strategie entwickeln
- Wie große Unternehmen wie Deloitte und Snowflake Unternehmen dabei unterstützen, diese neue Revolution zu meistern